Nicht mit der Brechstange, aber „Reifensystem“ soll wachsen
(Quelle: reifenpresse.de)
Nachdem „Reifensystem“ hierzulande einen Neustart hingelegt hat, ist „Version 2.0“ dieser B2B-Plattform seit Anfang Juni nunmehr auch in Österreich am Netz. Ursprünglich hatten die Verantwortlichen hinter dem deutschen Angebot – die B2System GmbH mit ihrem Geschäftsführer Jürgen Benz sowie den Gesellschaftern Alexander Beyer und Claudius Debold von der TEC Systems Systemhaus oHG – zwar bekannt gegeben, die Internationalisierung zunächst noch nicht unbedingt zu forcieren. Doch lief die Plattform in der Alpenrepublik bis dato in der Verantwortung eines Partners, haben auslaufende Vereinbarungen einen früheren Stabwechsel dann doch als sinnvoll erscheinen lassen. Dadurch kommen die rund 280 „Reifensystem“-Kunden dort wie die rund 1.500 in Deutschland nun doch auch in den Genuss der neuen Plattformversion. Darüber hinaus gibt es jedoch noch von weiteren Neuerungen rund um „Reifensystem“ zu berichten.
Ein Beispiel dafür ist die in diesem Monat angelaufene Motorradreifenkampagne analog derjenigen Aktion, mit der man sich zuvor an Autohäuser, Werkstattketten/-systeme oder freie Kfz-Werkstätten gewandt und sie mithilfe eines Mailings auf das offerierte Punkteeinkaufssystem hingewiesen hatte. Zumal ein neu hinzugekommener „Motorradkonfigurator“ jedem Händler eine zuverlässige Reifenbestellung ermöglichen soll und die Plattform zudem eine frachtfreie Lieferung von Motorradreifen ab einem Stück bietet. „Im Übrigen soll ‚Reifensystem’ nicht nur eine Handelsplattform bleiben, sondern wie es der Name schon sagt durch weitere anzuhängende Tools ein Multisystem für Gewerbe und Endverbraucher werden“, blickt Benz in die weitere Zukunft. „Unsere Mission ist es, dem Reifenhändler bzw. Autohaus gewissermaßen eine Art Reifenmanagementsystem an die Hand zu geben“, fügt der B2System-Geschäftsführer hinzu.
Auf die Frage der NEUE REIFENZEITUNG, was genau man sich darunter vorzustellen habe, werden unter anderem die Einbindung des Alufelgen- bzw. Motorradreifenkonfigurators in die Plattform oder ein Komplettradmodul wahrscheinlich schon zum diesjährigen Wintergeschäft als Beispiele genannt. Zudem wolle man dem Handel mit individuellen Shopsystemen die Möglichkeit eröffnen, über „Reifensystem“ am B2C-Geschäft teilzunehmen. „Wir sehen im Markt eine Trendwende: Die Händler wollen nach anfänglich überwiegender Ablehnung dieses Vertriebskanals jetzt auch ins B2C-Geschäft. Wir bieten ihnen dazu nun die Möglichkeiten, ohne dass sie sich dabei beispielsweise von Delticom oder Tirendo abhängig machen“, erklärt Benz.
Dass B2System irgendwann einmal selbst ins Geschäft mit dem Endverbraucher einsteigt, will er zwar nicht kategorisch ausschließen, aber derzeit hat man solche Pläne nach seinen Worten jedenfalls definitiv nicht. „Technisch wäre das kein Problem, aber angesichts der momentan großen Aggressivität des Marktes sehen wir dafür keine Chance“, nennt der B2System-Geschäftsführer als Grund, warum man sich kurz-/mittelfristig sicher nicht in dieses – wie er es nennt – „Haifischbecken“ wagen werde. Ein weiterer Grund für die B2C-Zurückhaltung sei außerdem, dass man den eigenen Kunden keine Konkurrenz machen möchte.
Und für die hat das Duo aus B2System und TEC Systems durchaus als Teil des so bezeichneten „Multisystems“ noch das eine oder andere „Werkzeug“ in petto, das den „Reifensystem“-Nutzern früher oder später zur Verfügung gestellt werden wird. Etwa ein Preismonitoring für den B2B- und B2C-Bereich, ähnlich wie dies beispielsweise vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) oder anderen angeboten wird, um den Handel bei der Preisgestaltung/-findung entsprechend zu unterstützen.. „Mittelfristig werden wir dem Reifenhandel auch eine eigene Warenwirtschaft anbieten“, ergänzt TEC-Geschäftsführer Claudius Debold. Insofern wird die Konstellation aus IT-Systemhaus und dem in der B2System GmbH gebündelten Reifen-Know-how von beiden Seiten als von so etwas wie symbiotischer Natur beschrieben.
TEC bringe IT-Expertise in das Projekt ein, Benz seine Vernetzung/Kontakte in der Reifenbranche, dank derer er zugleich auch – wie er selbst sagt – „sehr namhafte Großhändler und Reifenindustrien“ in Sachen E-Commerce berät. Diese Kombination aus B2System und TEC biete die Möglichkeit, alles, was mit „Reifensystem“ zu tun hat, gewissermaßen im eigenen Hause bzw. unter eigener Regie zu entwickeln und umzusetzen. „Das schafft Unabhängigkeit. Wir hängen dadurch nicht an irgendeinem Tropf und können Sachen bieten, die sonst keiner hat“, erklärt Benz die dahinter stehende Philosophie. Wenn man demgegenüber mit einem fremden Partner – Beyer wie Debold halten jeweils 12,5 Prozent der Gesellschaftsanteile an B2System, Benz den Rest – zusammenarbeitet, lasse sich schließlich nicht verhindern, dass so manche Detailinformation dann auch an Dritte gelange.
„Durch unsere breite Aufstellung sind wir außerdem nicht zum Wachstum verdammt“, zählt Benz einen weiteren Vorteil dieser Konstellation auf. Wie Debold hinzufügt, profitiert TEC Systems zwar auch von der Entwicklung der „Reifensystem“-Plattform, doch die 15-köpfige Mannschaft ist nicht nur in der Welt der Reifen unterwegs, sondern betreibt darüber hinaus natürlich auch noch das Geschäft, das man normalerweise mit einem Systemhaus verbindet: Hardware, Software, Netzwerk etc. – beide Bereiche halten sich laut dem TEC-Geschäftsführer in etwa die Waage. „Wir wollen mit ‚Reifensystem’ nicht mit der Brechstange wachsen, sondern mit Qualität und bestem Service“, formuliert Jürgen Benz
"reifensystem" 2.0 überzeugt und dankt seinen Kunden
(Quelle: reifensystem.de)
So, wie es die Verantwortlichen vor einigen Monaten bereits ankündigten, ging nun Anfang März die b2b-Handelsplattform "reifensystem" 2.0 an den Start. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf dem Baustein zentralregulierter Einkauf. Für den „reifensystem“ Kunden bedeutet das ab sofort, dass er nicht nur in üblicher Weise auf dem Marktplatz einkauft, sondern sich auch über das dort befindliche b2system-Lager bedienen kann. Diesem Lager sind leistungsstarke deutschland- und europaweit agierende Großhändler angeschlossen oder eigene Warenbestände verfügbar. Der große Vorteil für den Kunden liegt darin, dass er durch die Zentralregulierung keinen Rechnungswust mehr hat, maximale Kontrolle über seine Eingangsrechnungen erhält, sowie eine Reduzierung seiner Buchungskosten durch die Rechnung aus einer Hand genießt. Da dieses Modul auch besonders gerne von Autohäusern, Werkstattketten oder -systemen, freien Kfz.-Werkstätten usw. genutzt wird, wurde eine bundesweite Mailingaktion an alle diese Adressen gestartet. Unter anderem wird darin für den Zeitraum vom 01. April bis 15. Mai ein Punkte- Einkaufssystem mit tollen Sachpreisen offeriert. Eine Vielzahl von Neuanmeldungen folgte postwendend. Selbst nur bei der Anmeldung auf "reifensystem" kann man bereits wertvolle Punkte sammeln. In den nächsten Wochen und Monaten wird es weitere ähnliche Aktionen geben, u.a. ist bereits eine bundesweit angelegte Motorradreifen-Kampagne vorbereitet. Des Weiteren bietet jetzt die "reifensystem" 2.0 eine Freitextsuche an, wie man sie von Google kennt, ein Versandtool für jeden Händler, in Kürze folgt ein Felgenkonfigurator mit HSN- und TSNSuche inklusive einer Dropdown-Variante und die Funktion Fachhändlerverkauf wird erweitert auf Stahl- und Alufelgen. Eine gravierende Veränderung ist natürlich auch, dass die Plattform "reifensystem" ab sofort frei von Nutzungsgebühren ist, auch bei Mehrfach-Log-In. Jürgen Benz, geschäftsführender Gesellschafter des plattformbetreibenden Unternehmens b2system GmbH führt aus:" Einzig unser Vorhaben, die Plattform in weiteren europäischen Ländern kurzfristig zu installieren, werden wir wohl bis zum Jahresende parken müssen. b2system GmbH betreibt nicht nur die Handelsplattform "reifensystem", sondern ist noch in vielen weiteren Geschäftsfeldern unterwegs, für die man in den vergangenen Monaten sehr namhafte Kunden gewinnen konnte. Sehr gerne haben wir für alle diese Kunden unsere Ressourcen dementsprechend priorisiert. Im Übrigen soll "reifensystem" nicht nur eine Handelsplattform bleiben, sondern wie es der Name schon sagt, durch weitere anzuhängende Tools ein Multisystem für Gewerbe und Endverbraucher werden."
Eine b2b-Plattform wächst
(Quelle: pneuheiten.de)
Wie Geschäftsführer Alexander Beyer der TEC Systems GdbR (Kaiserslautern) heute in einem Skype-Interview mitteilte, wird es für die Plattform Reifensystem.de gravierende Veränderungen geben. Erster einleitender Schritt ist die geschäftliche Verbindung mit dem ehemaligen Point S Geschäftsführer Jürgen Benz, mit dem sich Beyer jetzt zur “b2system Gmbh” einte. Jürgen Benz, der bereits 2011 als Geschäftsführer von point s zurück trat, wird künftig für Wachstum sorgen und aktiv an der weiteren Ausrichtung der Plattform mitwirken. Bereits in der Vergangenheit machte das dynamische Duo von Reifensystem.de (Geschäftsführer Claudius Debold und Alexander Beyer) von sich Reden, als sie den Neustart der B2B-Reifenhandelsplattform „Reifensystem.de“ initiierten und der derzeit in die Insolvenz geratene FTT ReifenSystem GmbH zu neuem Leben verhalfen. Auf diese Weise erhielt man die Jobs einiger Mitarbeiter und profitierte weiterhin von deren KnowHow. Die Übernahme von Reifensystem.de bildet lediglich den Grundstein des in den nächsten Monaten um hochwertige Features erweiterte IT-Partnersystems für den Reifenfachhandel und die Automotivebranche“, wie Jürgen Benz erklärte. Als erste Erweiterung geht ein Versandmodul online, welches Händlern den Versand der über Reifensystem.de verkauften Reifen zu Topkonditionen ermöglicht. Für das restliche Jahr 2012 hat man sich vorgenommen, die bereits bestehende B2B-Handelsplattform technologisch auf den neuesten Stand zu bringen. Die Kunden von Reifensystem.de dürfen sich auf innovative Features freuen, so Alexander Beyer wörtlich. Pneuheiten.de meint dazu: Eine aussichtsreiche Verbindung von der die Plattformkunden künftig sicherlich profitieren werden. Zumindest sind alle Weichen dafür gestellt. Die Vergangenheit zeigte bereits mehrfach, dass hochrangige Partnerschaften und Zusammenschlüsse wie dieser, einen voluminösen Push bewirken können, der mit Geld kaum aufzuwiegen ist. Wir werden das im Auge behalten, versprochen!
Jürgen Benz zu Reifensystem.de
(Quelle: reifenwelt.de)
Jürgen Benz, der bis Ende 2011 Geschäftsführer der point S Deutschland GmbH und der europäischen point S Organisation war, ist neuer Mitgeschäftsführer für die Reifen-B2B-Plattform „Reifensystem.de“. Gemeinsam mit dem Mitbegründer der Plattform Alexander Beyer wird der Mehrheitseigner Benz zunächst ein neues Versandtool vorstellen und anschließend die B2B-Handelsplattform auf den neusten technischen Stand bringen. (jg)
Jürgen Benz und Reifensystem.de nehmen Neustart in Angriff
(Quelle: reifenpresse.de)
Der Neustart für die B2B-Reifenhandelsplattform „Reifensystem.de“ ist gelungen. Nachdem die FTT ReifenSystem GmbH im vergangenen August in die Insolvenz gehen musste, hatten die Entwickler der Plattform – namentlich Alexander Beyer und Claudius Debold von TEC Systems GdbR (Kaiserslautern) – angekündigt, man wolle der Plattform neues Leben einhauchen und sie weiter betreiben. Nun haben Jürgen Benz – bis vergangenen Dezember Geschäftsführer von point S Deutschland und der europäischen point S Development – und Alexander Beyer von TEC Systems das Unternehmen „b2system GmbH“ gegründet, an dem Benz einer Mitteilung zufolge die Mehrheitsanteile hält. Benz und Beyer sind außerdem die Geschäftsführer von b2system GmbH. „Die Übernahme von Reifensystem.de ist nur ein erster Schritt bzw. die Basis eines in den nächsten Monaten um neue Tools stetig wachsenden IT-Partnersystems für den Reifenfachhandel und die Automotivebranche“, erklärt Jürgen Benz dazu. „Eines der ersten Früchte wird das Versandtool sein, das diese Woche online geht und den Händlern den Versand der über Reifensystem.de verkauften Reifen kinderleicht und zu Topkonditionen ermöglicht. Das restliche Jahr 2012 werden wir dann weiterhin nutzen, die bestehende B2B-Handelsplattform auf den neuesten technischen und besten vertrieblichen Stand zu bringen. Die Kunden der Reifensystem.de können sich darauf freuen“, so Jürgen Benz.
Jürgen Benz verlässt Point S
(Quelle: kfz-betrieb.vogel.de)
20.12.2011 | Redakteur: Gerd Steiler
Gesellschafterrat dankt Benz für geleistete Arbeit
Jürgen Benz, bisheriger Geschäftsführer der Point S Deutschland GmbH, wird das Unternehmen nach gut vierjähriger Amtszeit zum Jahresende verlassen. Grund für den vorzeitigen Abgang sind „differierende Vorstellungen“ zwischen Benz und dem Gesellschafterrat über die künftige Zusammenarbeit, teilte das Unternehmen am Dienstag in Ober-Ramstadt mit. „Der Gesellschafterrat der Point S Deutschland GmbH dankt Jürgen Benz aus tiefstem Herzen für die geleistete Arbeit“, heißt es in der Mitteiliung. Benz habe maßgeblich dazu beigetragen, die unabhängige Reifen- und Auto-Service-Kooperation aus einer schwierigen Situation zurück auf die Erfolgsspur zu führen. Auch das zu Point S gehörende Werkstattkonzept Automeister habe Benz nach der Übernahme von Luk Ende 2007 federführend konsolidiert und international vorangetrieben. Wertvolle Arbeit habe Benz zudem bei der Internationalisierung der Point S-Gruppe im Rahmen der Point S Development geleistet, heißt es weiter. Der scheidende Geschäftsführer dankte seinerseits allen Mitarbeitern, die als Mannschaft an den Erfolgen von Point S beteiligt waren, sowie besonders seinen Geschäftsführerkollegen Rolf Körbler, Christoph Rollet und Fabien Bouquet für die stets faire und kooperative Zusammenarbeit.
point S-Stellungnahme zur Trennung von Jürgen Benz
(Quelle: gummibereifung.de)
Dienstag, 20 Dezember, 2011 - 01:00
Eine offizielle Stellungnahme der point S Deutschland GmbH zur Trennung von Geschäftsführer Jürgen Benz liegt nun vor. In dieser heißt es, dass man am 07.12.2011 in einer gemeinsamen Sitzung zwischen dem Gesellschafterrat und dem Geschäftsführer übereingekommen sei, dass die Vorstellung der künftigen Zusammenarbeit zu sehr differiere und man deshalb die Zusammenarbeit einvernehmlich zum 31.12.2011 beendet habe. Der Gesellschafterrat der point S Deutschland GmbH spricht Jürgen Benz seinen Dank für die geleistete Arbeit aus. Benz habe maßgeblich dazu beigetragen, dass die point S Deutschland GmbH seit Anfang 2008 aus einer schwierigen Zeit heraus nunmehr auf einem sehr erfolgreichen Kurs sei. Auch das zur point S gehörende Werkstattkonzept AUTOMEISTER sei maßgeblich nach der Übernahme von LUK Ende 2007 von Herrn Benz konsolidiert und international vorangetrieben worden. Benz seinerseits dankt allen, die als Mannschaft an den Erfolgen beteiligt gewesen waren - besonders seinem Geschäftsführerkollegen in Deutschland, Rolf Körbler, und seinem Geschäftsführerkollegen in der point S Development, Christoph Rollet und Fabien Bouquet (Operations Director point S Development).
Hinter’m Horizont geht’s weiter – point S in den USA
(Quelle: reifenpresse.de)
05.12.2011
Als vor und während der diesjährigen point-S-Jahreshauptversammlung in Fulda Informationen die Runde machten, wonach die europäische point-S-Organisation schon bald auch eine Landesorganisation jenseits des Atlantiks unter Vertrag nehmen würde, fragte sich schon der eine oder andere: Bringt es auch etwas für das Geschäft in Deutschland? Spätestens seit die point S Development mit Sitz im französischen Lyon Anfang November von einem Master-Franchisevertrag mit der Independent Tire Dealers Group (ITDG) in den USA berichten konnte, kann man an der Entwicklungsfähigkeit der Verantwortlichen in der point-S-Organisation keinen Zweifel mehr haben. Von Synergien im Einkauf, von Lizenzgebühren und einer gemeinsamen Marke ist die Rede, was letzten Endes auch in Deutschland Vorteile bringen soll. Point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz erklärt im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, wie der Plan aussieht und warum es ein guter Plan ist; nicht unter allen point-S-Gesellschaftern in Deutschland werden die Argumente indes als zwingend und unmittelbar verstanden.
Marke point S in den USA platziert
(Quelle: gummibereifung.de)
Montag, 7 November, 2011 - 01:00
Der Geschäftsführer der point S Development, Jürgen Benz, und Michael Cox, CEO der Independent Tire Dealer Group (ITDG), haben den point S Masterfranchise-Vertrag für die USA unterzeichnet. Damit sicherte sich ITDG, eine der führenden Reifeneinkaufskooperationen, die Vermarktung der Markenrechte der point S in den USA. Gleichzeitig verpflichtete sich ITDG, nach einem im Vertrag festgelegten Zeitplan, die zum Netzwerk gehörenden Point of Sales entsprechend umzugestalten. ?Als eine der ersten gemeinsamen Handlungen werden nun beide Markenportfolios abgeglichen, um die bestmöglichen Synergien zu schaffen. Des Weiteren ist es ein großes Ansinnen, unsere Eigenmarken Summer-/Winterstar nun auch dem amerikanischen Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Auf welchen Hersteller wir bei der Produktion und Vermarktung in den USA zurückgreifen, ist derzeit noch offen. Die Gespräche laufen allerdings schon auf Hochtouren?, so Jürgen Benz. Man werde außerdem ab dem Jahr 2012 in Europa mit zwei exklusiven Budget-Marken an den Start gehen und führe hier ebenfalls bereits mit den entsprechenden Herstellern Gespräche, um diese Strategie auch in die USA zu übertragen. Die internationalen Expansionspläne für point S im Jahr 2011 seien mehr als in Erfüllung gegangen. In der ersten Jahreshälfte 2012 wollen sich die Verantwortlichen hinsichtlich der Expansion voll und ganz auf die letzten verbliebenen weißen Flecken auf der europäischen Landkarte konzentrieren. Das Augenmerk sei hierbei in erster Linie auf das Wachstum in Schweden und Norwegen gerichtet.
point S Online-Offensive
(Quelle: gummibereifung.de)
Sonntag, 27 Mai, 2012 - 12:15
Die point S Deutschland GmbH engagiert sich bereits seit längerer Zeit verstärkt im Online-Bereich. Im Gespräch mit der Redaktion spricht Geschäftsführer Jürgen Benz über die Details der Online-Strategie und den Nutzen einer regionalen Wiederkaufsplattform für die Gesellschafter. Herr Benz, aus welchen Elementen setzt sich die point S-Onlinestrategie zusammen?
Die Onlinestrategie hat mit dem Start der eigenen B2B Plattform point S24 begonnen. Sie ist hinsichtlich der Warenverfügbarkeit die Grundlage aller weiteren Bausteine wie reifenwechsel.de, regionaler Wiederverkauf und eios (europäische Handelsplattform). Man kann das Ganze als externes Onlinegeschäft bezeichnen. Das interne Geschäft wird zudem noch mit Vororder, Nachorder und einem Bühnenplaner aufgebaut. Die Internetpräsenz und der dazugehörige Händlerbaukasten sowie Facebook und Youtube stellen die dritte Säule dar.
Seit kurzem ist die neue regionale Wiederkaufsplattform nutzbar. Welche Vorteile bringt diese den Gesellschaftern?
Wir stellen jedem Gesellschafter eine komplette EDV-Lösung zur Verfügung, mit der er in den Vertrieb für Wiederverkaufskunden gehen kann. Diese Lösung ist technisch hochversiert und kompatibel mit allen von point S unterstützten EDV-Tools. Jeder Wiederverkaufskunde kann die Plattform zusätzlich für sich selbst nutzen, als „Wiederwiederverkäufer“ auftreten und die Preise selbst kalkulieren. Zudem ist eine EDV-Lösung zeitgemäß, gedruckte Preislisten u.ä. sowie deren Verteilung sind veraltet, sehr teuer und können nicht ständig dem Tagesgeschäft angepasst werden. Zum Anderen - und hier sind wir wieder beim Thema point S24 - kann die komplette Ware aus point S24 dem Wiederverkaufskunden zur Verfügung gestellt werden und dieser kann somit als Vollsortimenter auftreten.
Der Gesellschafter kann also als Vollsortimenter auftreten. Wie steht es um die Bedienbarkeit?
Er kann als Vollsortimenter auftreten, da er via point S24 auf die komplett eingelagerte Ware der point S`ler und einiger externer Großhändler zugreifen kann. Die Verfügbarkeit ist enorm hoch, da hier fast alle Gesellschafter teilnehmen. Diese Bestände sind über point S24 verfügbar, und eventuell entstehende Lücken werden durch externe Großhändler abgedeckt. Teilweise ist sogar die Industrie mit angebunden, welche ebenfalls Ware zur Verfügung stellt.
Stichwort „eios“ – der Roll-Out wird von point S massiv vorangetrieben. Gerade erst haben Sie den Start in Frankreich verkündet. Wie zufrieden sind Sie mit den ersten Wochen?
In Frankreich war der Start der eios-Plattform ein riesiger Erfolg. Bereits in den ersten Tagen wurden hunderte Aufträge generiert und damit verbunden eine große Anzahl an Reifen vermarktet. Man kann nicht sagen, dass eios als unreife Plattform in die Länder transportiert wird, sondern auf Grund der Erfahrungen der letzten zwei Jahre mit point S24 in Deutschland, als vollkommen ausgereifte B2B Plattform sofort genutzt werden kann.
Stehen weitere Länder in nächster Zeit auf dem Programm?
Ja, der Roll-Out für Großbritannien und Polen ist bereits in Vorbereitung. Die Plattform will vor allem für die Absicherung der Warenverfügbarkeit sorgen.
Gibt es weitere Ziele?
Weitere Ziele sind natürlich, dass andere Plattformen nicht mehr so oft genutzt werden, und wir dieses Geschäftsfeld in den eigenen Reihen halten. Es ergibt sich zudem die Möglichkeit, stärker zu bevorraten, da Restanten sehr gut vermarktet werden können. Die Industrie kann Überbestände oder Restanten sauber über das Hofgeschäft der point S Gesellschafter vermarkten und europaweit absetzen, wodurch eine eindeutige win-win-Situation für den freien Reifenfachhandel in der point S Gruppe und für die bei point S gelisteten Hersteller entsteht.
Erläutern Sie bitte die Funktionsweise von „eios“ und point S24.
Wir sind vor zwei Jahren mit point S24 gestartet, und die Funktionsweise lässt sich am besten durch den Grundgedanken „von point S für point S“ erläutern. point S24 ist ein interner Online-Marktplatz der deutschen point S Gesellschafter, in welchem alle teilnehmenden Betriebe ihre jeweiligen Lagerbestände anbieten. Gleichzeitig stellen ausgewählte Großhändler sowie Lieferanten ihr Sortiment direkt in die Plattform ein, so dass point S24 eine optimale Warenverfügbarkeit für unsere Gesellschafter sicherstellt. Neben diesem Aspekt der Verfügbarkeit steht jedem Gesellschafter das komplette Sortiment an Reifen aus der Plattform zur Verfügung, welches insbesondere durch die direkte Anbindung von reifenwechsel.de und der Plattform für den regionalen Wiederverkauf eine hohe Bedeutung hat. Jeder Gesellschafter kann somit nach außen als Vollsortimenter auftreten. eios „European Internet Ordering Solutions“ hat zwei grundsätzliche Funktionen: Zum einem verbindet eios alle nationalen Marktplätze (in Deutschland point S24) und bietet somit jedem point S Gesellschafter neben dem nationalen Angebot an Reifen zusätzlich den kompletten europäischen Warenbestand an. Neben dieser Verfügbarkeitssicherungsfunktion ist eios so aufgebaut, dass ausgewählte Lieferanten allen point S Gesellschaftern ganz gezielt volumenträchtige Spotgeschäfte anbieten können.
Die Angebote im B2C-Segment haben Sie bereits erwähnt. Wie kann der Fachhandel an diesen partizipieren?
Unser Angebot im Endverbraucherbereich unterscheidet sich in einer grundsätzlichen Thematik von allen bestehenden Wettbewerbsangeboten. Die hier angebundenen Betriebe werden nicht von dem Betreiber einer Plattform zu einer „Montagestation“ mit festgelegten Preisen degradiert, sondern jeder angebundene Betrieb kann sein lokales Preisniveau selbst definieren. Ferner sieht unsere Lösung auch nicht den Versand von Reifen vor, da wir reifenwechsel.de als ein Kundenzuführungsinstrument verstehen, dessen oberstes Ziel es ist, den Onlinekunden in den Betrieb zu führen.
Welche Rolle spielt reifenwechsel.de im strategischen Gesamtkontext?
reifenwechsel.de als B2C-Plattform spielt bei point S genau dieselbe Rolle, wie sie sie derzeit im allgemeinen Markt auch spielt. Es eröffnet sich hier ein Markt, bei dem man dabei sein will und auch dabei sein muss. Wir haben hier bereits Erfolge erzielt, werden dieses Thema aber auch im Gesamtmarkt nicht überstrapazieren, sondern mit Vernunft, Verstand und der richtigen Dosis im Bereich Marketing weiter vorantreiben. Die Verlinkung über reifenwechsel.de hat dem einen oder anderen Gesellschafter bereits einige Vorteile gebracht, da er sein eigenes Unternehmen hierüber im Ranking bei Google massiv nach vorne bringen kann.
Die wachsenden Möglichkeiten im Onlinebereich sorgen im Reifen- und Servicegeschäft natürlich auch für einen verstärkten Preisdruck. Welche Effekte negativer wie auch positiver Art erwarten Sie insgesamt durch das sich weiter rasant entwickelnde Online-Segment?
Mit unserer eigenen B2C-Plattform reifenwechsel.de werden wir nicht jeden Preiskampf ausfechten. Hier lautet das Motto „Reifen zu runden Preisen“. Denn eine Tatsache, die man nie vergessen darf und die sich in Zukunft auch immer häufiger durchsetzen wird ist, dass hinter jedem Reifen eine qualitativ hochwertige Dienstleistung steht. Wir setzen auf diese Dienstleistung. Natürlich werden wir auch in unserem eigenen B2C-Markt preislich hart im Wind segeln, aber sicherlich nicht so hart, wie der ein oder andere Mitbewerber. Wir sind hier als der Reifenfachhandel mit unserer qualifizierten Dienstleistung gefragt. Vor allem überlassen wir es jedoch unseren Gesellschaftern, die Preise zu kalkulieren. Auch das stellt einen deutlichen Vorteil gegenüber unseren Mitbewerbern dar, denn dort werden bundesweit einheitliche Preise verlangt. Wir sind der Auffassung, dass es Regionen in Deutschland gibt, in denen ein Reifen für den einen oder anderen Euro mehr zu vermarkten ist, als in anderen Gebieten. Nach unten ist jedoch eine Preisgrenze gesetzt, damit auch hier mit zentralseitig gesteuerter Vernunft gewirtschaftet wird.
point S24 verzeichnet 55-prozentiges Wachstum
(Quelle: gummibereifung.de)
Mittwoch, 7 Dezember, 2011 - 01:00
Die von point S betriebene b2b-Handelsplattform point S24 wächst nach Angabe der Verantwortlichen unaufhörlich, sowohl bei der Zahl der teilnehmenden Partner als auch im Umsatz. Laut Unternehmensangaben konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 55 Prozent gesteigert werden. ?Auf Grund des stetig wachsenden Angebotes in allen Segmenten und auch in Folge der internen Preispolitik sind immer mehr point S Gesellschafter und Teilnehmer des Franchise-Systems AUTOMEISTER in der Plattform aktiv und reduzieren nach und nach ihren Ein- und Verkauf über externe Plattformen. Die Teilnehmer der point S24, nämlich die point S Gesellschafter sowie die AUTOMEISTER Partner, können diese Plattform komplett kostenlos nutzen, ganz im Gegensatz zu denen der externen Anbieter?, so Jürgen Benz, Geschäftsführer der point S Gruppe. Einzigartig im b2b-Markt sei die Verknüpfung von Industriebestellung und einer b2b-Handelsplattform. Die Teilnehmer an point S24 hätten so in einer Plattform neben den Verfügbarkeitsinformationen auch eine hundertprozentige Preistransparenz, da sowohl der Industriepreis als auch der b2b-Preis gleichzeitig sichtbar seien. Als entscheidender Wachstumsförderer wird besonders das neue point S Tool ?regionaler Wiederverkauf? bezeichnet. Hiermit können sich point S Gesellschafter als Vollsortimenter gegenüber dem b2b-Kunden aufstellen. Zufrieden zeigen sich die Verantwortlichen auch mit der Entwicklung von EIOS, der baugleichen Handelsplattform für Europa. Mit dieser sei man in vier Ländern äußerst erfolgreich vertreten. Die Anbindung weiterer Länder wie etwa Italien stehe unmittelbar bevor. "Ich gehe davon aus, dass wir im Laufe des Jahres 2012 eine zweistellige Landesteilnehmerzahl bei EIOS verzeichnen können?, so Benz.
Startererfolg für point S Tool „regionaler Wiederverkauf"
(Quelle: gummibereifung.de)
Montag, 28 Februar, 2011 - 01:00
Der Startschuss für die point S-Plattform für den regionalen Wiederverkauf fiel im letzten November. Das Vermarktungstool basiert auf dem point S eigenen Handelsportal point S 24, und bietet den angeschlossenen Gesellschaftern neben einer technisch versierten Plattform eine hohe Warenverfügbarkeit. ?Mittlerweile nutzen weit über 100 point S Gesellschafter unsere Plattform aktiv für den regionalen Wiederkauf, und circa 1.600 Kunden haben sich bereits in dieser registriert ? Tendenz stark steigend?, freut sich Jürgen Benz, Geschäftsführer. Freie Kfz.-Werkstätten sowie Autohäuser stellen dabei den Schwerpunkt der Kunden dar. Besonders geschätzt wird laut den Verantwortlichen das integrierte Beratungstool. Dieses ermöglicht es Nutzern, ein eigenes Preiskonzept zu hinterlegen. Somit haben diese die Möglichkeit die point S-Plattform für den eigenen Vertrieb zu nutzen. Entweder zur Endkundenberatung oder für den Auftritt als Wiederverkäufer. point S nutzt bei diesem Tool ein technisch ausgekügeltes EDV-System und bietet den Gesellschaftern zudem eine entsprechende Marketingunterstützung an. Unterstützung steht in Form der point S Coaches bereit. ?Unsere Coaches richten gemeinsam mit dem Gesellschafter die Plattform ein, schulen diese und unterstützen ebenfalls in der Vermarktung der Plattform?, so Benz. Die Zielsetzung der Plattform für den regionalen Wiederkauf liegt gemäß Benz darin, dass bis Ende dieses Jahres 250 point S Gesellschafter die Plattform nutzen und mit dieser 5.000 Kunden bedienen werden. ?Bei unserem kürzlich abgehaltenen Workshop mit Wolk Aftersales Experts wurde uns aufgezeigt, dass das Reifenmanagement bei freien Kfz Werkstätten und Autohäusern weiter wachsen wird. Unser Ziel ist es, mit diesem Tool gemeinsam mit unseren Gesellschaftern daran den maximalen Anteil zu gewinnen?, definiert Benz.
Point S startet Expansionsoffensive mit Automeister in Österreich
(Quelle: reifenpresse.de)
12.08.2011
Das Werkstattsystem Automeister, hat die Leistungsbausteine in Österreich neu definiert. Neben der konzeptionellen Ausrichtung auf die regionalen Besonderheiten stehe das Werkstattsystem nun kurz vor dem Neustart seiner Internetseiten. In Deutschland habe sich das Netzwerk seit Monaten positiv entwickelt und stehe kurz davor, einen wichtigen Meilenstein zu erreichen. „Wir freuen uns schon sehr darauf, bald den 100. Automeister in unseren Reihen begrüßen zu können“, so Jürgen Benz, Geschäftsführer der Automeister GmbH. Auch in Europa entwickele sich das Partnernetzwerk. So ist Automeister mittlerweile mit 137 Betrieben in fünf Ländern vertreten. Parallel zu dieser Entwicklung der Partneranzahl habe die Systemzentrale die Leistungsbausteine für die Automeister-Partner permanent weiterentwickelt. „Auch die österreichischen Automeister profitieren von dieser Entwicklung“, heißt es dazu in einer Mitteilung. In den Bereichen Technik, Teile und Zubehör, Räder und Reifen, Umwelt, Schulungen, Fahrzeughandel, kaufmännische Beratung sowie dem breitgefächerten Angebot an lokalen Werbemaßnahmen stünden den Partnern eine Vielzahl an Tools zur Verfügung. So könnten die Partner etwa das technische Informationsmodul, die technische Hotline sowie die Automeister-eigene Fahrzeughandelsplattform kostenlos nutzen.
Intensivierung der Zusammenarbeit von point S und Conti
(Quelle: reifenpresse.de)
05.01.2011
Die Reifen- und Autoservicekooperation point S und der Reifenhersteller Continental wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen und die Durchführung gemeinsamer Marketingmaßnahmen intensivieren. Wie erst jetzt bekannt wurde, haben point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz und Frank Jung, Leiter Marketing & Vertrieb Ersatzgeschäft Deutschland bei dem Reifenhersteller, dazu schon am 8. Dezember vergangenen Jahres eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. „Wir haben seitens Continental die Entwicklung von point S mit Interesse beobachtet und sind sicher, dass eine Intensivierung der Zusammenarbeit für beide Seiten Vorteile bietet“, ist Jung überzeugt. Die Zusammenarbeit startet demnach in diesem Monat im Bereich Pkw-Reifen, im Lkw-Geschäft soll sie Mitte des Jahres anlaufen. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren eng mit Continental in ganz Europa zusammen, sodass diese Vereinbarung in Deutschland der folgerichtige Schritt ist“, erklärt Benz, der gleichzeitig auch Geschäftsführer der europäischen point-S-Organisation ist
Pirelli und die point S Europa kooperieren
(Quelle: gummibereifung.de)
Freitag, 25 Februar, 2011 - 01:00
Die Reifen- und Autoservice-Kooperation point S und der Reifenhersteller Pirelli weiten ihre Zusammenarbeit auf sämtliche 20 europäischen Märkte, in denen point S-Servicecenter ihre Leistungen anbieten, aus. Mit Abschluss des europäischen Kooperationsvertrages wird Pirelli zum preferred supplier der point S Europa und wird somit strategischer Partner im Flottengeschäft. Im Rahmen dieses Vertrages vereinbarten beide Unternehmen eine weitreichende Zusammenarbeit. Die Kooperation greift beim Auf- und Ausbau eines europaweiten Liefernetzwerkes, bei der Betreuung von point S auf europäischer Ebene, bei gemeinsamen Marketing-Aktionen in den Märkten sowie bei der Anwendung der von point S entwickelten webbasierten Handelsplattform European Internet Ordering Solutions (eios). ?Pirelli zählt zu den wenigen namhaften Reifenherstellern, die am Markt kein Handelssystem betreiben, welches in Konkurrenz zu uns steht. Da point S europaweit ein starkes Vertriebsnetz bietet, haben wir hier eine eindeutige win-win Situation. Außerdem erwarten wir durch das Formel 1 Engagement der Pirelli einen deutlichen Nachfrageschub?, so Jürgen Benz, Managing Director point S Development und point S Deutschland.
Flottenkunden von Servicequadrat zu Gast beim Truck-Grand-Prix
(Quelle: reifenpresse.de)
11.07.2011
Top-Service-Team-Geschäftsführer Gerd Wächter und Jürgen Benz, Geschäftsführer der point-S-Gruppe, haben im Rahmen des Truck-Grand-Prix am vergangenen Wochenende in ihren jeweiligen Lounges die Flottenkunden von Servicequadrat – ein Gemeinschaftsunternehmen von point S und Top Service Team – auf dem Nürburgring begrüßt. Top Service Team empfing die Gäste in der VIP-Lounge und point S war in diesem Jahr in der BMW-Lounge im Start-Ziel-Tower präsent, wo sich die eingeladenen Kunden ein Bild über die Servicequadrat-Dienstleistungen machen konnten.
Point-S entwickelt Auto-Service-Konzept
(Quelle: kfz-betrieb.vogel.de)
18.08.2009 | Redakteur: Norbert Rubbel
Gesellschafter können auf sechs Leistungsbausteine zugreifen
Point-S hat ein modular aufgebautes Servicekonzept für den Service entwickelt. Den Partnerbetrieben stehen die sechs Elemente Coaching, TecDoc, Qualitätsmanagement, Marketing, Schulungen und betriebswirtschaftliche Beratung zur Verfügung. Die TecDoc-Anbindung sei kostenfrei, erläutert Point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz. Zudem stehe dem Point-S-Partnern eine Servicehotline zur Verfügung.
„Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, dem freien Reifenfachhändler und Kfz-Servicebetrieb ein Auto-Service-Paket anzubieten, das den Vergleich mit bestehenden Konzepten unserer Wettbewerber nicht zu scheuen braucht“, sagte Benz anlässlich der Einführung. Ein wichtiger Unterschied bestehe allerdings: Der Unternehmer bleibe vollkommen frei und unabhängig. Die Vielzahl an Schulungsangebote werde bereits rege genutzt, berichtet der Geschäftsführer weiter. Die betriebswirtschaftliche Beratung reicht von der Potentialanalyse bis zur kompletten Amortisationsrechnung und ist auf die Gesellschafter abgestimmt. Eine Point-S-eigene Marketingmannschaft hat zudem in den vergangenen Monaten das Werbepaket entsprechend erweitert. Inzwischen werde eine hohe Auflage der Werbebeilage „Auto-Service-Profi“ gebucht, die im Frühjahr und im Herbst bundesweit erscheine, so Benz.
Neues Auto-Service-Team „Die Module Coaching und Qualitätsmanagement sind mit dem neuen Team ,Auto-Service‘ an den Start gegangen. Dieses Team besteht aus Kfz-Meistern sowie Betriebswirten des Handwerks und ausgebildeten Trainern, die bereits an anderen Akademien tätig waren“, erläutert der Point-S-Geschäftsführer. Das Team sei vor Ort beratend tätig und begleite den Gesellschafter durch alle Stufen des Konzepts — vom Einstieg in den Auto-Service bis zur Begleitung zur TÜV-Zertifizierung. „Durch einen Coachingeinsatz bei Reifen- und Autoservice Kotulla in Potsdam konnte beispielsweise der Umsatz im Geschäftsfeld Klimawartungen von Januar bis Juli im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt werden“, berichtet Benz aus der Praxis.
Automeister baut Servicenetz aus
(Quelle: kfz-betrieb.vogel.de)
01.07.2011 | Redakteur: Norbert Rubbel
Neue Leistungsbausteine für die Franchisepartner
Die Werkstattkette Automeister baut ihr Netz aus. In den letzten Monaten hätten sich zahlreiche Werkstätten und Autohäuser dem Automeister-System angeschlossen, berichtet der Ober-Ramstadter Franchisegeber. Vor allem interessierten sich viele Vertragspartner der Automobilhersteller und Importeure für das Werkstattsystem der Point-S-Gruppe, sagte Systemleiter Jörg Dölicke gegenüber »kfz-betrieb ONLINE«. Erst seit kurzem wehten die grün-blauen Fahnen auch über den Autohäusern Michaelis (Mazda) in Bad Lauterberg und Lindemann (Opel) in Bebra und Sontra. „Wir freuen uns schon sehr darauf, bald den 100. Automeister-Partner in unseren Reihen begrüßen zu können“, wünscht sich Jürgen Benz, Geschäftsführer der Automeister GmbH. Im Herbst 2007 hatte Point-S das Franchisesystem von der Luk-Gruppe übernommen.
Systemzentrale konzipiert neue Leistungsbausteine
Neben dem Netzausbau der Werkstattkette will die Systemzentrale auch „die Weiterentwicklung der Leistungsbausteine für die Partner vorantreiben“. So stehen den Franchisenehmern neben dem Reifen- und Rädermodul sowie einer Handelsplattform mit dem angeschlossenen B2C-Shop www.reifenwechsel.de auch ein Flottenabrechnungstool zur Verfügung. „Mit diesem Abrechnungstool haben die Automeister-Partner Zugang zum attraktiven Flottengeschäft“, betont Marketingleiter Stefan Brohs. Zusätzlich habe die Systemzentrale eine neue Fahrzeughandelsplattform etabliert.
Im Bereich Marketing nutzten die Partner die Automeister-Werbebeilage immer intensiver. Dadurch habe sich die Auflagenzahl dieser Beilage massiv erhöht, erklärt Brohs. Kurz vor dem Start stehe zudem die neue Onlinepräsenz von Automeister. Somit könnten alle Partner schon kurzfristig über einen neuen und modernen Internetauftritt verfügen. „Dank der gezielten Weiterentwicklung der Leistungsbausteine können wir auf ein breitgefächertes Serviceangebot zugreifen, das uns neue Kunden in den Betrieb bringt“, freut sich Dietlind Kinnemann, Mitglied des Automeister-Beirats.